Die Schwebebahnstation Ohligsmühle war, wie auch die Wuppertaler Schwebebahn-Station Kluse, im 2. Weltkrieg zerstört worden. Auch sie wurde anschließend nicht wieder aufgebaut. Erst 1999 wurde sie wieder erbaut.
Diese Station wurde ebenfalls mit viel Glas gebaut. Das besondere hier war, dass sog. selbstreinigendes Glas verwendet wurde. Leider war dieses Glas durch die Sonneneinstrahlung schnell stumpf geworden, so dass ein Durchblick nicht mehr möglich war. Im Jahr 2003 wurden die Scheiben im Rahmen des Schwebebahnausbaus durch neue Scheiben ersetzt.
Außerdem ist geplant, nachträglich noch Aufzüge einzubauen.
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Auch hier an der Ohligsmühle muss die Schwebebahn, wie auch an der Station Kluse, die Fahrbahn der B 7 überqueren. Hier wurde ebenfalls dere Träger vor Ort fertigmontiert und anschließend per Kran an seine Position gehoben.
Einige Wuppertler Bürger sind der Meinung, dass dieser Träger nicht so wuchtig wirkt, wirkt, wie der Träger an der Schwebebahnstation Kluse. Am besten bildet ihr euch selbst eine Meinung hierzu!
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Quelle dieses Dokumentes im Netz: http://www.martin-wuppertal.de/schwebebahn/stationen/ohligsmuehle.html