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Zitate - Raumfahrt

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Zitate aus der Rubrik 'Raumfahrt' sind nicht so selten, wie man meinen mag. Auch in den 50-er Jahren haben sich Wissenschaftler schon mit Bürokraten 'rumschlagen' müssen. Viel Spaß beim lesen!

Wer auf dem Mond gewesen ist, für den gibt es auf der Erde keine Ziele mehr.
(Edwin Aldrin, amerikanischer Astronaut [geboren 1930])
 

  Wenn wir in diesem gemächlichen Tempo weitermachen, werden wir den russischen Zoll passieren müssen, wenn wir auf dem Mond landen.
(Wernher von Braun, deutsch-amerikanischer Raketenforscher [1912 – 1977], im Jahre 1959)
 

  Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, dass man die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erläutern versteht.
(George Bernard Shaw, irischer Dichter [1856 – 1950])

  Unsere Behörden schlafen so lange, bis die Russen das ganze Leningrader Symphonieorchester zum Mond und wieder zurück befördert haben werden.
(Jane Hart, von der NASA abgewiesene Astronautenbewerberin, im Jahr 1963 zu dem Flug der Sowjetbürgerin Valentina Tereschkowa)
 

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Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden.
(Wernher von Braun, deutsch-amerikanischer Raketenforscher [1912 – 1977], auf die Frage, warum die Russen mit ihrem "Sputnik" vor den Amerikanern im All waren)
 

  So ist das immer bei Flugreisen. In Windeseile geht’s über Kontinente, und dann wartet man stundenlang, bis sich der Zubringerbus in die City geschlängelt hat.
(Techniker an Bord des amerikanischen Flugzeugträgers "Yorktown", als sich die Bergung von "Apollo 8" zu sehr in die Länge zog)
 

  Können wir das Universum wirklich kennen? Es ist doch schon schwierig genug, sich in Chinatown zurechtzufinden.
(Woody Allen, amerikanischer Filmschauspieler [geboren 1935])

  Teleportation ist ein Vorgang, bei dem eine Person plötzlich unsichtbar und woanders auf der Welt wieder sichtbar wird. Das ist keine üble Art zu reisen, wenn man auch eine halbe Stunde aufs Gepäck warten muss.
(Woody Allen, amerikanischer Filmschauspieler [geboren 1935])
 

Das Feingefühl des menschlichen Auges ist so groß, dass eine Person, die in einer klaren, mondlosen Nacht auf einem Berggipfel steht, sehen kann, wenn in 80 Kilometer Entfernung ein Streichholz angezündet wird. Zu ihrem Erstaunen konnten Astronauten, die die Erde umkreisten, mit bloßem Auge das Kielwasser von Schiffen ausmachen.
(Isaac Asimov, amerikanischer Wissenschaftsautor [geboren 1920])
 

  Es ist auf der Welt nichts unmöglich, man muss nur die Mittel entdecken, mit denen es sich durchführen lässt.
(Hermann Oberth, deutscher Raketenforscher und Raumfahrtpionier [geboren 1894])
 

  Ich glaube, Isaac Newton hat jetzt die Steuerung übernommen.
(William A. Anders, amerikanischer Astronaut [geboren 1933], an Bord der Raumkapsel "Apollo 8", die 1968 die erste bemannte Mondumkreisung vollendete)

  Ich bin davon überzeugt, das sich irgendwo in den Tiefen des Weltalls eine Maschine befindet, die von einem kleinen Mann bedient wird, der die Astronomen hasst.
(Robert Kraft, amerikanischer Astrophysiker, über das merkwürdige Verhalten des veränderlichen Sterns WZ-Sagittae-Nova, von dem 1913, 1946 und 1978 drei verschiedene Explosionen registriert wurden)
 

Entfernungen im Weltall: Reduziert man den Umfang der Erde auf den eines Fünfmarkstücks, so zieht der Mond (etwa in der Größe eines Pfennigs) in etwa 90 Zentimeter Entfernung seine Bahn. Die Entfernung zum Mars beträgt bei seiner größten Annäherung an unseren Planeten 140 Meter. Der nächste Stern jedoch, Alpha Centauri, 4,5 Lichtjahre entfernt, stünde in einer Entfernung von 140.000 Kilometern – was dem 3 ˝fachen Erdumfang entspricht.
(David Louis, amerikanischer Wissenschaftsschriftsteller, in dem Buch "Wussten Sie schon, dass ...?")
 

  Die drei elementarsten Fragen des Menschen sind: Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Sie zu beantworten ist Aufgabe der Wissenschaft.
(Jesco von Puttkamer, deutscher Raumfahrtwissenschaftler [geboren 1933], in dem Buch "Der erste Tag der neuen Welt")
 

  Wie würden sie sich fühlen, wenn sie auf einer Maschine festgeschnallt wären, die aus tausenden Teilen besteht, von denen jedes einzelne das billigste Angebot war?
(John Glenn, amerikanischer Astronaut [geboren 1921], auf die Frage, wie er sich vor seinem Start in den Weltraum fühle)

  Es war lange ein böses, aber nicht ganz leeres Wort, dass der den Mond zuerst erreichen werde, der sich 1945, im Ausverkauf der deutschen Wissenschaft, die besseren Deutschen sichern konnte.
(Wernher von Braun, deutsch-amerikanischer Raumfahrtforscher [1912 – 1977])
 

Was heute als Science-Fiction-Roman begonnen wird, wird morgen als Reportage beendet.
(Arthur C. Clarke, englischer Science-Fiction-Autor [geboren 1917], der u. a. 1945 im Detail ein Kommunikationssystem von Nachrichten- und Fernsehsatelliten beschrieb, wie es im April 1965 durch den Start der ersten "Early Bird"-Synchron-Satelliten Wirklichkeit wurde)
 

  Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren.
(Leonardo da Vinci, italienischer Maler, Bildhauer, Ingenieur und Wissenschaftler [1452 – 1519])
 

  Ich möchte mich als Freiwilliger für ihren nächsten Raumflug bewerben. Ich kann jederzeit starten, außer Mittwoch nachmittags. Am Mittwochnachmittag kriege ich nämlich immer die Haare geschnitten.
(aus dem Brief eines Kindes an die NASA)

  Würde man von einem Pulsar einen Fingerhut voll Materie zur Erde bringen, so wöge sie mehr als das Empire State Building. Pulsare sind die zusammengestürzten, ungeheuer kompakten Überreste von Sternen, die einen Supernova-Ausbruch erlitten haben.
(David Louis, amerikanischer Schriftsteller, in dem Buch "Wussten Sie schon, dass.")
 

Auf dem Mond zu landen, und ihn näher zu erforschen, stellt den Menschen vor so viele schwierige Probleme, dass die Wissenschaft weitere 200 Jahre brauchen wird, um sie zu lösen.
(Aus einem Bericht der amerikanischen Zeitschrift „Science Digest“ im Jahre 1948)
 

  Die Menschen auf der Erde begreifen nicht, was sie besitzen. Vielleicht, weil nicht viele von ihnen die Gelegenheit haben, sie zu verlassen und dann zurückzukehren.
(James Lowell, amerikanischer Astronaut [geboren 1928], nach insgesamt 715 Stunden Weltraum-Erfahrung)
 

  Ein Riesenschwindel! Das Ding ist auf dem Meer gelandet und von dort wieder hergeflogen.
(Charles Johnson, Präsident der amerikanischen Vereinigung "Flache Erde" über die Flüge der Raumfähre "Columbia")

  Es ist unglaublich. Man zwinkert mit den Augen und schaut hinaus. Man weiss wohl, dass diese dreidimensionale Erde, die da vor uns liegt, enorm groß ist. Aber aus unserer Perspektive ist alles unverständlich. Sie liegt mitten im Nichts...
(Eugene Cernan, amerikanischer Astronaut [geboren 1934], auf dem Flug zum Mond mit "Apollo 10")
 

Vielleicht bin ich das lange gesuchte Verbindungsglied zwischen Ham, dem Weltraumchimpansen, und der Menschheit.
(Alan Shephard, amerikanischer Astronaut [geboren 1923])
 



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Quelle dieses Dokumentes im Netz: http://www.martin-wuppertal.de/mond/mond06.html